Thiele: Spitzenwerte für McAllister in NDR-Umfrage

6. Mai 2011

Generalsekretär Ulf Thiele MdL

Generalsekretär Ulf Thiele MdL

Zu der am heutigen Freitag vom Norddeutschen Rundfunk veröffentlichten NiedersachsenTrend-Umfrage erklärt Ulf Thiele, Generalsekretär der CDU in Niedersachsen: „Das heute vom NDR veröffentlichte Umfrageergebnis zeigt, dass die Menschen die Verhältnisse in Niedersachsen deutlich besser beurteilen als noch vor einem Jahr. Sie blicken auch wesentlich positiver in die Zukunft.   Der CDU-geführten Landesregierung gibt die Umfrage Rückenwind. Denn die Niedersachsen sind mit der Arbeit ihrer Landesregierung und ihres Ministerpräsidenten David McAllister sehr zufrieden. Der neue Ministerpräsident genießt nach nur zehn Monaten Amtszeit einen hohen Bekanntheitsgrad und sensationellen Zuspruch in der Bevölkerung. 63 Prozent loben seine Arbeit – das ist ein Spitzenwert. Der Landesregierung insgesamt stellen die Menschen in Niedersachsen ein gutes Zeugnis aus. Mit 56 Prozent Zustimmung genießt das Kabinett McAllister sogar noch bessere Noten als die Landesregierung vor einem Jahr. Auch 59 Prozent der ausgewiesenen SPD-Anhänger loben die Arbeit des Kabinetts. Besonders hoch ist die Zufriedenheit in den entscheidenden Bereichen Wirtschaft, Arbeit, Finanzen, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Hier konnte die CDU-geführte Landesregierung in den Zufriedenheitswerten um bis zu 20 Prozent zulegen. In der sogenannten Sonntagsfrage bleibt die CDU weiterhin stärkste politische Kraft im Land. Das Ergebnis ist allerdings für jeden erkennbar stark vom bundespolitischen Trend und von der Debatte zur Energiepolitik überlagert. Wie alle Meinungsumfragen stellt auch diese daher nur eine Momentaufnahme dar. Die kritischen Hinweise aus der Umfrage verstehen wir als Ansporn für unsere weitere politische Arbeit für die Menschen in Niedersachsen. Auffällig sind die schwachen Werte der Opposition. Die Zufriedenheit mit der Arbeit ihrer Spitzenvertreter ist dürftig. Sie wird kaum zur Kenntnis genommen und durchgängig schlecht beurteilt. Keiner kennt sie, keiner will sie.“