Atommüll: Thümler will dauerhafte Zwischenlagerung statt nicht-rückholbare Endlagerung
Den Wechsel von nicht-rückholbarer Endlagerung hin zu dauerhafter Zwischenlagerung mit Rückholbarkeit fordert der Vorsitzende der CDU-Landtagsfarktion Björn Thümler in einem Thesenpapier. Die Bundesregierung müsse möglichst noch in diesem Jahr einen Gesetzentwurf vorlegen, der die Rückholbarkeit nuklearen Abfalls als ein erforderliches Kriterium festschreibe. Die Einlagerung in Salzstöcken erachtet Thümler als ungeeignet, das Bundesamt für Strahlenschutz müsse hier im Rahmen der Erkundung endlich belastbare Antworten geben. In Niedersachsen bestehende Potentiale sollten besser für Erdgas- und Erölspeicherung genutzt werden als für Atommüll. Download: