Sebastian Lechner: Bernd Althusmann hat das TV-Duell klar gewonnen
Hannover. „Bernd Althusmann ist klarer Sieger des TV-Duells. Der CDU-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat hat einmal mehr bewiesen, dass er nah bei den Menschen ist, ihre Sorgen und Nöte kennt und ernst nimmt“, kommentiert Niedersachsen Generalsekretär Sebastian Lechner das TV-Duell der Spitzenkandidaten von CDU und SPD zur Landtagswahl in Niedersachsen 2022.
„Bernd Althusmann hat die besseren Konzepte, um unser Land sicher auch durch diese Krise zu bringen und in eine gute Zukunft zu führen. Sein Auftritt war sympathischer und deutlich kompetenter. Er ist der bessere Ministerpräsident für Niedersachsen!“ Lechner bekräftigt, dass Niedersachsen dringend einen Führungswechsel brauche: „Unser Bundesland kann mehr, kann weiter springen. Wir wollen keinesfalls in die alte Schwäche unter Rot-Grün zurückfallen. Denn was das bedeutet, sehen wir bei der Ampel in Berlin, die im eigenen Chaos völlig die Orientierung verloren hat.“ Mit den Themen Energiepreis-Deckel, Unterrichtsgarantie, Erhalt der Förderschulen, Politik für und mit unseren Landwirten und mit der Einführung eines Landespflegegeldes habe der CDU-Spitzenkandidat die richtigen Schwerpunkte für Niedersachsen gesetzt.
Lechner weiter: „Bernd Althusmann wird umgehend das Notwendige tun und nicht erst Kommissionen einberufen, die erörtern, was zu tun ist. Er hat einen klaren Plan für die Zukunft unseres Landes.“ Sein Mitbewerber habe hingegen ermattet gewirkt. „Ich erkenne einen klaren Unterschied zwischen einem Spitzenkandidaten, der mit Kraft und Gestaltungswillen antritt und jemandem, der nach 10 Jahren amtsmüde wirkt und für ‚weiter so‘ und ‚zurück zu Rot-Grün‘ steht!“ Diese Landtagswahl sei auch eine Abstimmung über die Ampel in Berlin. „Wer Rot-Grün wählt, stützt die Ampel in Berlin! Deshalb appelliere ich an alle Wählerinnen und Wähler, für eine stabile Landesregierung und eine gute Zukunft für Niedersachsen am 9. Oktober für Bernd Althusmann zu stimmen und mit beiden Stimmen CDU zu wählen“, so Lechner abschließend.