Thiele: „Sohn muss Klarheit über seine Beteiligung an der marxistischen ‚Jungen Welt‘ schaffen“
Zur aktuellen Debatte um die marxistische Tageszeitung ‚Junge Welt‘, fordert der niedersächsische CDU-Generalsekretär Ulf Thiele: „Nach dem zynischen Versuch der Geschichtsverfälschung der marxistischen Tagezeitung ‚Jungen Welt‘ zum 50. Jahrestags des Mauerbaus, muss sich die Linkspartei klar und eindeutig von ihrem heimlichen Zentralorgan distanzieren. Die Behauptung der Linkspartei-Vorsitzenden Lötzsch, die Partei hätte keinerlei Beziehung zu der Zeitung, ist mehr als dreist. So rühmte sich der niedersächsische Landesvorsitzende der Linkspartei, Manfred Sohn, bereits 2008 damit, dass er Anteile an der LPG Junge Welt e.G. besitzt. Herrn Sohn fordere ich deshalb auf, umgehend Klarheit zu schaffen, ob er an diesem menschenverachtenden Hetzblatt noch immer beteiligt ist.“