Althusmann: Niedersachsen soll kinderfreundlichstes Bundesland werden

Rechte und Schutz von Kindern und Jugendlichen verstärken

Hannover. „Wir wollen die Rechte, aber auch den Schutz unserer Kinder und Jugendlichen noch konsequenter in den Blick nehmen“, betont Bernd Althusmann. Anlässlich des Weltkindertages 2022 erklärt Niedersachsens CDU-Landesvorsitzender und Spitzenkandidat erneut, dass es mit ihm in der kommenden Legislaturperiode einen Neuzuschnitt der Ministerien geben werde, so dass ein separates Kinder- und Jugendministerium entstehen könne.

Althusmann: „Dort werden wir Zuständigkeiten sinnvoll bündeln, verschiedene Ressorts und Behörden besser vernetzen, damit wir die Weichen für ein sicheres Aufwachsen und gute Bildung in unserem Land frühzeitig stellen. Dazu gehört auch, Kinder noch besser vor Gewalt zu schützen.“ Ebenso müsse die Bildungskette Krippe-Kita-Schule gestärkt und der derzeit hohe Unterrichtsausfall gestoppt werden. „Uns geht es um das Kindeswohl und um ihre besonderen Bedürfnisse“, so Althusmann weiter. „Deshalb werden mit uns die Förderschulen eben nicht abgeschafft und wir werden auch das von der Ampel gestrichene Bundesprogramm der Sprach-Kitas erhalten!“

Es brauche eine Gesamtstrategie, um Niedersachsen zum kinderfreundlichsten Bundesland zu machen. Der CDU-Landesvorsitzende: „Gemeinsam mit unseren Kindern und Jugendlichen, mit ihren Eltern, Familien, Freunden oder auch ihren Nachbarn gelingt uns eine kinderfreundliche Gesellschaft. Wir alle können viel dazu beitragen, die UN-Kinderrechtskonvention umzusetzen – nicht nur am Weltkindertag!“